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KAUF DER EISSPORTHALLE FINDET BREITE ZUSTIMMUNG

Veröffentlicht: 19.08.2022

    KAUF DER EISSPORTHALLE FINDET BREITE ZUSTIMMUNG   Die 10. Sitzung des Sportausschusses am Donnerstagabend war von einem Thema geprägt: dem geplanten Kauf der Eissporthalle durch die Stadt mit anschließender Veräußerung des Erbbaurechts an den hiesigen Eishockeyverein EC Bergisch Land (ECB), der als Betreiber der Sportstätte fungieren wird. Das Vorhaben stieß auf breite Zustimmung in allen Fraktionen, so dass sich der Ausschuss einstimmig für den Kauf aussprach und entschied, rund 163 000 Euro aus der Sportpauschale aufzuwenden. Damit soll der Verein dabei unterstützt werden, notwendige Reparaturen vorzunehmen und die Halle zügig nutzbar zu machen. Einige Unklarheiten konnten gleich vorab geklärt werden. So sieht der nun gefasste Entschluss vor, dass die Stadt die Halle und das zugehörige Grundstück erwirbt, aber lediglich die Sportstätte selbst mittels einer Erbpacht an die neu gegründete „Solingen Eissport gGmbH“ weitergibt. Hinter dieser Gesellschaft verbergen sich die handelnden Personen des ECB. „Dabei geht es darum, Schaden vom Verein abzuwenden, sollten wir doch in finanzielle Schieflage geraten“, erläutert Wolfgang Lingen. Der Vorsitzende des ECB sowie der neu gegründeten gGmbH erhielt seitens des Ausschusses und der Stadt viel Lob für das gezeigte Engagement zum Hallenerhalt. So gehe es nicht nur um den Fortbestand des Eissports, sondern auch um den Erhalt als Erlebnisstätte für Jugendliche. Leon Kröck (Grüne) bezeichnete den mit der Lebenshilfe-Tochter „anders leben“ ausgehandelten Deal als „Lehrstück guter Verwaltungsarbeit“, seine Parteigenossin Birgit Evertz schien bereits in kritischen Nachfragen seitens CDU und FDP Gegenwind zu verspüren. Ein Umstand, den Dr. Robert Weindl (FDP) nicht auf sich sitzen lassen wollte. „Wir lassen uns nicht in die Ecke stellen, dagegen zu sein“, betonte er. Von seiner Seite kam Zustimmung, aber zudem die Nachfrage, ob das Angebot der Förderung auch an den bisherigen Betreiber gemacht worden sei. Frank Schütz (CDU) hakte nach, ob es rechtlich zulässig sei, aus der Sportpauschale auch nicht-städtische Einrichtungen zu unterstützen. Horst Schulten (Stadtdienst Sport und Freizeit) betonte, dass dies gehe. „Wir hatten uns nur darauf verständigt, dass wir die Pauschale für städtische Anlagen nutzen, solange dort Sanierungsbedarf bestehe.“ Der Stand sei gut, er verwies auf die baldige Fertigstellung der Kunstrasen-Erneuerung auf den Fußballplätzen. Die Unterstützung der „anders leben gGmbH“ sei kein Thema gewesen. „Weil von Anfang an feststand, dass kein Interesse mehr da war, die Halle weiter zu betreiben“, wie Schulten betonte.


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Die Saisonvorbereitungen bei den Raptors

Veröffentlicht: 18.08.2022

Die Saisonvorbereitungen bei den Raptors haben Fahrt aufgenommen. Neben den Bemühungen um die technischen Bedingungen ist auch die Kaderplanung im vollen Gange. Für das Seniorenteam werden 4 Zugänge verbucht. Nach langer Abwesenheit hat sich Felix Wolter entschieden wieder für die Raptors zu stürmen und nach einer erfolgreichen Zeit bei den Ratinger Ice Aliens an die alte Heimstätte zurückgefunden. Die Neuzugänge Andreas Spitzer (F), Jan-Philip Gladbach (F) wechseln von Bergisch Gladbach zu uns. Der vierte Neuzugang ist ein Defense aus Schweden sein Name Filip Nordin. Filips Vita weist einige Erfolge im schwedische Junioren Hockey, der US/WSHL und der 2.+3. Schwedischen Division auf. Mit unseren treu gebliebenen Cracks aus den vorherigen Saisons, dieser Verstärkung und unserem legendären Teamgeist werden wir in der Liga wohl ein Wörtchen mitzureden haben. Wir begrüßen alle in unserem Team und freuen uns auf eine spannende Saison.
Zwei Abgänge sind ebenfalls zu verzeichnen, Arnold Gertzen verlässt uns nach seiner erfolgreichen Eingliederung ins Team der Raptors, in Richtung Regionalliga nach Bergisch Gladbach. Erfreulicherweise ist Tizian Winkelsträter wieder vollkommen genesen und wird das Netz nach alter Manier sauber halten. Waldemar Ginder beginnt eine schulische Ausbildung in Hessen und steht dem Team in der Saison 22/23 nicht zur Verfügung. Wir wünschen beiden alles Gute für Ihre Zukunft und vielleicht auch ein Wiedersehen bei den Raptors.

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Stadt Solingen erwirbt die Eissporthalle von der Lebenshilfe e.V. zurück

Veröffentlicht: 22.07.2022

Stadt Solingen erwirbt die Eissporthalle von der Lebenshilfe e.V. zurück
Mit Zufriedenheit nimmt der Vorstand des ECB das Abstimmungsergebnis anlässlich der gestrigen außerordentlichen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe zur Kenntnis (s. beigefügte Pressemitteilung der Stadt).
Mit großer Mehrheit stimmte das Gremium am Mittwoch Abend für einen Verkauf des Eishallengrundstücks samt Halle an die Stadt Solingen.
Damit erfolgt ein wichtiger Schritt zum Erhalt des Eissports in Solingen.
Der ECB sieht den weiteren erforderlichen Gesprächen mit der Stadt zwecks Übernahme der Betreiberschaft optimistisch entgegen und hat daher bereits die Solingen Eissport gGmbH gegründet. Die Grundlage für den Fortbestand ist also gelegt.
Bereits jetzt bedankt sich der Vorstand des ECB bei den Verhandlungspartnern der Stadt Solingen und der Lebenshilfe für die zahlreichen, jederzeit offenen, konstruktiven und fairen Gespräche.
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Anhang:
Lösung für Eissporthalle in Sicht
Pressemitteilung
20.07.2022 - 380/ri
Gemeinsame Mitteilung von Stadt und Lebenshilfe
Für den Fortbestand der Solinger Eissporthalle zeichnet sich eine Lösung ab: Die Lebenshilfe will Halle und Grundstück an die Stadt verkaufen. Die Entscheidung dafür fiel am Mittwoch, 20. Juli, in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe.
Damit hat die Lebenshilfe die Grundlage für den nächsten Schritt geschaffen. Die Stadt will den Betrieb der Halle dem Eishockeyclub (EC) Bergisch Land als Erbbaurecht übertragen. Während der vertraglich zu vereinbarenden Laufzeit muss der Verein dafür einen marktgerechten Erbbauzins an die Stadt zahlen. Doch zunächst ist die Politik am Zuge: Sie muss dem Kauf der Eissporthalle nun zustimmen. Vor diesem Hintergrund werden in der kommenden Sitzungsrunde die zuständigen Gremien - Sportausschuss und Finanzausschuss - eingebunden.
Vorausgegangen waren intensive Gespräche der Verhandlungspartner. „Wir haben konstruktiv zusammengearbeitet und hatten immer ein gemeinsames Ziel: Den Erhalt des Eissports in Solingen. Und es lag uns sehr am Herzen, dieses wichtige Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt zu retten", betont Stadtdirektorin Dagmar Becker. Das bestätigt auch Peter Heinen, erster Vorsitzender der Lebenshilfe: "Nachdem sich unsere ursprünglichen Pläne, auf dem Gelände der Eishalle eine neue Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zu errichten, nicht umsetzen ließen und die Fortführung des Betriebs für die Lebenshilfe aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr vertretbar war, war es uns wichtig, eine Lösung zu finden."
Vor diesem Hintergrund waren verschiedene Vorschläge geprüft worden, um dem Eissport in Solingen auch weiterhin eine Heimat zu bieten. Die Idee, einen Neubau zu errichten, war dabei aus Kostengründen verworfen worden. Um einen realisierbaren Weg zu eröffnen, hat die Stadt sich wieder eingebracht und es wurde eine Kaufoption entwickelt, wie sie nun zum Zuge kommen soll. Eng in die Gespräche einbezogen war immer auch der EC Bergisch Land als wesentlicher Nutzer der Halle, der den Betrieb übernehmen soll.

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